Darstellendes Spiel fördert Kreativität, Ausdrucksfähigkeit und soziale Kompetenzen – es stärkt Persönlichkeitsentwicklung ebenso wie Teamarbeit. Als eigenständiges künstlerisches Fach ermöglicht es Schüler:innen, sich spielerisch mit sich selbst, ihrer Umwelt und gesellschaftlichen Fragestellungen auseinanderzusetzen.
Der LV.TS hat dazu beigetragen, dass das Fach Darstellendes Spiel im Wahlpflichtbereich der Integrierten Gesamtschulen sowie der Realschulen Plus fest verankert ist, in Jahrgangsstufe 12 der Berufsbildenden Schulen gewählt werden und als drittes künstlerisch-ästhetisches Fach in der Oberstufe der Gymnasien angeboten werden kann.
"Es war wunderbar, die Basis für die Schultheaterarbeit in Rheinland-Pfalz zu schaffen".
Helga Haack, erste Vorstandsvorsitzende der LAG
Dem ersten Geschäftsführenden Vorstand von 1980-1992 gehörten an: Helga-Maria Haack (Vorsitzende), Ute Iaconis, Paul Brands, nach dem Austritt von Paul Brands übernahm Christina Dieterle das Amt.
Als große Schwerpunkte der Arbeit waren gesetzt:
Dazu gehören vor allem:
zwei regionale Fachbereichsberatende im Fach DS/Theater wurden für Rheinland-Pfalz eingesetzt
Unsere weiteren Ziele zur notwendigen Stärkung musischer Bildung und zur qualitativen Steigerung des Unterrichtsfaches:
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Hier finden Sie eine Auswahl an Positionspapieren und Stellungnahmen zur Bedeutung von Theater im schulischen Kontext und zur Verankerung des Unterrichtsfachs Darstellendes Spiel: